12
Okt
2008

Geschockt

Es gibt Nachrichten, die berühren die ganze Welt. Die Börse geht rauf, die Börse geht runter, Terrorattacken, Tsunamis, Hurricans... die Nachrichten sind voll davon und irgendwie scheint sich jeder daran zu engagieren. Nur mich lässt sowas relativ kalt. Natürlich ist das schrecklich, aber es bereitet mir aus irgendwelchen Gründen nicht so direkt schlaflose Nächte.
Aber gestern, da kam so eine fiese Nachricht, eine kurze Notiz, und eigentlich so eine Nachricht, die man registrieren sollte und vergessen, weil es einen eigentlich nicht betrifft, man die Personen nicht wirklich kennt, das alles auch eigentlich nichts Ungewöhnliches mehr ist. Aber nein, diese traurige Nachricht hat mich natürlich volle Breitseite erwischt. Bloß gut, dass ich eh Wachdienst hatte, ich hätte bestimmt nicht schlafen können. Das kam so unerwartet. Wieder ist ein Stückchen heile Welt zerbröckelt, bis zu Unsichtbarkeit in atomare Teilchen zersprengt.

5
Okt
2008

Die Dämonen

Es ist absolut erstaunlich. Nach bald zehn Jahren...es ist noch genauso, als wäre es gestern gewesen. Zumindest hab ich mich nicht fremd gefühlt, auf alle Fälle nicht mehr als sonst auch.
Ok, dass ich zum letzten Mal da vorne gestanden hab, ist erst vier Jahre her, aber das lief irgendwie außer Konkurrenz.
Die Freunde sind immer noch die selben, auch wenn wir uns fast 10 Jahre nicht gesehen haben, die Dämonen auch.
Die schlimmsten saßen schön gesammelt in der ersten Reihe. Aber ich habe sie da sitzen lassen und eigentlich haben sie mich nicht wirklich gestört. In dem Punkt hat die Zeit wirklich Wunder gewirkt.
In einem anderen Fall, ist dem nicht so. Alles noch wie es immer war. Auch ich habe mich scheinbar nicht so verändert...ärgert mich ein bisschen. Es tut immer noch ein bisschen weh zuzusehen und nichts tun zu können.

Alles in Allem? Es hat trotzdem Spaß gemacht. Ein kleiner Nostalgietripp aus dem Alltag heraus. Bis nächstes Jahr dann, da gibt es Nostalgie pur und wenn ich es irgendwie einrichten kann, bin ich dabei ... ich kann es einfach nicht lassen.

[edit] Diese Woche passieren viele verrückte Sachen. Ich bekomme zum Beispiel Mails. Mails, die eine deutliche Sprache sprechen, ohne dass ich sie irgendwie deuten müsste. Mails, die ich mir vor mehr als zehn Jahren gewünscht hätte. Mails, die mich irgendwie durcheinander bringen. Liegt das jetzt an mir oder hat da jemand eine Salzstange Weißheit zu sich genommen? [/edit]

25
Sep
2008

Reise in die Vergangenheit

Tag 1
Ok, ich geb’s zu, so ganz hab ich mich nicht an das „legal limit“ gehalten, 13 Stunden bin Hamburg, das war schon recht fix ;-) Egal, hat keiner gesehen und ich hatte einen extra Tag in der freien und Hansestadt.
Leider wollte das Wetter nicht so ganz, wie ich gern wollte. Aber das ist normal, es regnet IMMER, wenn ich in Hamburg bin… ich glaube, dass es nur ein Gerücht ist, dass in dieser schönen Stadt auch mal die Sonne scheint. Mist, ich habe meinen Schal vergessen, doof bei diesem Wetter, aber die Stadt ist groß, wird sich doch so etwas auftreiben lassen… Fehlanzeige, entweder ist es die richtige Farbe oder das richtige Material, vom Preis mal ganz zu schweigen.
Trotzdem war es natürlich wieder sehr amüsant. Öffentliche Webcams besuchen, Leute, die anderen zum verwechseln ähnlich sehen und dann natürlich eine kleine Busfahrt durch die Stadt. Faszinierend, was man da alles zu sehen bekommt. Dass Frauen sich beim Fahren schminken, sieht man ja häufiger, aber Kerle, die sich im Auto beim Fahren die Zähne putzen?! Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht. Am Ziel angekommen, ist natürlich wie immer keiner da, macht nix, aber das Wetter ist schlecht, das NERVT!

Tag 2
Ein bisschen geschlafen und schon sieht die Welt ganz anders aus…nur das schlechte Wetter ist immer noch schlecht. Aber ich hab nicht vor, mir die Laune verderben zu lassen – ich bin verabredet, da freu ich mich schon lange drauf. Eigentlich wollte ich noch einmal nach einem Schal schauen, aber ausgerechnet, als ich aus der U-Bahn komme, gießt es in Strömen…nee, jetzt bleib ich drin, Ich hol mir einen lecker Chai und warte, auch wenn ich fast eine Stunde zu früh bin. Sitzplatz? Fehlanzeige! Schließlich finde ich immerhin eine „gemütliche“ Treppe und kaum sitze ich da, kommen auch gleich noch einige Andere. Ich muss auch gar nicht lange warten, siehe da, wie gut man sich doch kennt ;-) Ich hoffe der Schock war nicht allzu groß, dass ich mich so angeschlichen habe. Aber der Nachmittag war Klasse…und sehr sportlich mit gut 15 km Laufstrecke! Natürlich hätten wir nichts gegen ein bisschen Sonne gehabt.

[Nachtrag: Auf vielfachen Wunsch zweier brauner Augen, denen ich einfach keinen Wunsch abschlagen kann (und weil ich grad selber ein paar positive Gedanken brauche), dann jetzt doch die ausführliche Fassung des Tages ;-)
Ich saß also mit meinem Chai "gemütlich" auf dieser einzig existierenden Treppe. Nichts ist so unterhaltend wie People-Watching. Leider kenne ich keinen Menschen in dieser Stadt, wäre sonst lustiger zu schauen ob jemand vorbei kommt, den man kennt. Aber wie bereits erwähnt, bin ich verabredet und brauche also nur nach einem bekannten Gesicht Ausschau halten. Und wie ich ebenfalls schon erwähnte, dauert es gar nicht lange. Zwischen so vielen Leuten mit langen blonden Haaren oder dunklen Haaren mit dunklerer Haut ist so ein kleiner Lockenkopf doch recht leicht zu entdecken. Ich hingegen bin im mitteleuropäischen Einheitsbrei von Gesichtern offenbar total unauffällig auch wenn ich bestimmt gegrinst hab, wie ein Honigkuchenpferd :-D Hm, und was mach ich jetzt? Sitzendbleiben und warten bis die Zeit ran is? Wär ja doof, mit einer Stunde mehr, könnten wir noch viel mehr unternehmen. Also hinterher. Ok, es war vielleicht ein bisschen gemein mich von hinten anzuschleichen, aber ich hätte mich auch nicht getraut was zu sagen, wenn sie sich nicht umgedreht hätte. Es ist ungewohnt mit jemandem zu reden, mit dem man bislang nur schriftlich verkehrt hat. Irgendwie hat man doch seine Vorstellungen von einer Stimme, einer Ausdrucksweise, was wenn das gar nicht stimmt? Und was, wenn die Kommunikation doch nicht so problemlos ist? Ich will ja nichts falsch machen, zu viel Rücksicht nehmen, oder gar zu wenig. Aber es funktioniert...irgendwie... erstaunlich und ehrlich gesagt, fasziniert es mich. Nachdem wir die "geschäftlichen" Dinge erledigt haben, machen wir uns auf den Weg. Hinaus in den Regen, immer in der Hoffnung auf besseres Wetter. Zunächst in Richtung Rathausmarkt...ach genau, ich wollte ja einen Schal. Siehe da, wenn man jemanden hat, der sich auskennt, ist das gar kein Problem: hin - Farbe wählen - weg. Und ich brauch mir trotz des unbeständigen Wetters keine Sorgen mehr machen, doch noch krank zu werden, so kurz vor dem Konzert.
Die Schwäne und Gänse mögen offenbar kein Lila, sorry Süße, lag bestimmt daran, dass die sich so blöd aufgespielt haben.
Weiter geht es durch den Regen. Ich muss gestehen, dass ich mich kaum noch an die Gespräche erinnere, aber irgendwie passiert mir sowas immer, wenn mich mein Gesprächspartner so fasziniert.
Essen... ja natürlich, muss auch sein. Bratwurst mit Schnitzel, klar doch...aber dann wollen wir auch einen Sitzplatz. Die Rentner könnten ihr Kaffeepalawer eigentlich auch wo anders halten... also das nächste Mal dann doch den Dienstausweis mitnehmen.
Nach einer etwas ungeplanten Stadtrundfahrt landen wir da, wo wir einfach hin müssen... es regnet, es wird schon dunkel und es ist eh keiner da. Egal, das muss einfach sein. Wart mal wie war das? Die kommen von da? Nee, von dort. Aber die gehen doch um das Wasser rum?! Das geht doch gar nicht... Die kommen von da...dank der modernen Hosentaschentechnik schauen wir einfach nach. Tatsache, sie kamen doch von da! ... Die Gang Punks, die im Regen sitzt, hält uns offensichtlich für ein bisschen bescheuert. Kann ich ihnen auch nicht helfen, ich fands schön.
Ach ja, Photos müssen wir natürlich unbedingt machen. Mist, es regnet immer noch und ist schon recht dunkel. Wir wollen es trotzdem versuchen. Oh, peinlich, wer konnte denn wissen, dass diese Tür nicht zugesperrt ist. Aber die haben auch ganz schön bescheuert geguckt, wär ich gern Gedankenleser gewesen...ich wette, ich weiß, was der erste Gedanke war :-D Wie gut dass mich eh keiner kennt, da werd ich diese Peinlichkeit überleben.
...so, hoffentlich hab ich jetzt nichts vergessen...
Noch ein Geständnis, ich wollte den Tag nicht beenden, aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am Schönsten ist. Ich bin viel zu selten da, solche Tage sollte es öfter geben.]

Tag 3
Die Weiterreise beginnt früh und nachdem das familiäre Chaos lostobt, endet der Tag spät. Kein Wunder, dass ein zickiger Rechner einen zur Verzweiflung treiben kann.

Tag 4
Das familiäre Chaos tobt weiter – wisst ihr was, macht das unter euch aus und sagt dann was ihr wollt. Die beiden Verabredungen, die mir wichtig sind, hab ich gemacht.
Es ist an der Zeit die alten Dämonen der Vergangenheit zu treffen. Es hat sich nicht wirklich was verändert. Unglaublich…fast 10 Jahre und alles läuft noch genauso, wie man es gewöhnt ist. Aber es macht Spaß, genau wie damals, trotz der Dämonen.

…Fortsetzung folgt…
[edit] nein, doch nicht, die Details erspare ich euch lieber. [/edit]

19
Sep
2008

Ich habs gewusst...

Gerade bei der gräfin gesehen und gleich geklaut.


Your Brain is 53% Female, 47% Male

Your brain is a healthy mix of male and female
You are both sensitive and savvy
Rational and reasonable, you tend to keep level headed
But you also tend to wear your heart on your sleeve

Alles in allem? Ich habs gewusst, ich bin nunmal kein girly girl, nie gewesen und werd es auch nie werden.

[edit] Etwas widersprüchlich, das Resultat eine anderen Tests.


You Inner Gender is Female

You're sensitive, caring, and willing to connect with anyone who's open to you.
You make friends easily, and you enjoy all sorts of conversations.
You understand most people you meet - better than they understand themselves.
You're totally a woman... or at the very least, your soul is female.

Wem soll ich denn nun bitte glauben? [/edit]

16
Sep
2008

Warum immer ich?

Ebri und Langstreckenzüge sind einfach keine Freunde, irgendwie nie gewesen. Eigentlich bin ich zumindest so weit umweltfreundlich eingestellt, dass ich nicht das Auto benutze, wenn es nicht sein muss und ich habe auch wirklich nichts gegen Züge. Aber irgendwo sitzt ein kleiner Klabautermann, der mir immer und immer wieder dazwischen funkt.
Dass Züge verspätet sind, kommt vor, soll ja auch nicht ungewöhnlich sein und die Bahn, egal in welchem Land, kann es manchmal wirklich nicht verhindern. 10, 20, vielleicht auch 30 Minuten. Aber auf der Heimfahrt hat es mich wieder einmal erwischt...2 STUNDEN!!! Das ist echt nicht fair! Warum denn nur immer ich???

Abenteuer Musterung

Ja, um zur schwedischen Polizei zu kommen, muss man sich einer Musterung entziehen, nicht ganz unähnlich der zum Militär, aber natürlich eingerichtet auf eben den Polizeidienst. Ein Abenteuer ohne Gleichen, wenn man, wie ich, mit Militär so gar nichts am Hut hat.

Anreise am Sonntagabend. Nicht nur, dass die Bahnauskunft mich verpeilter Weise eine Station zu weit geschickt hat. Die Gegend ist ziemlich weit drausse und an einem Sonntagabend auch recht verlassen. So ergibt sich der erste inoffizielle Test, wer die Lokalitäten findet, darf mitmachen. Gut, die Häuser waren nicht allzu schwer zu finden, waren ja gross genug gegenüber dem Schlösschen hinter dem sie sich versteckten. Aber dann? Einöde, weit und breit keine Menschenseele. Schliesslich findet sich eine Tür. Alle Informationsschilder deuten jedoch nur auf Militär, gilt das dann auch für uns? Versuchen. Und siehe da, im vierten Stock finden sich Zeichen von Leben. Überflüssiger Weise klopfe ich an der Tür des "Nachtportiers"
"Ja, hier, Laken da, hier sind schon welche, kannst aber auch ein anderes Zimmer nehmen."
Öhm, ja, nagut. ... Die Mädels im ersten Zimmer sehen nett aus und haben noch drei Oberbetten frei. Ich liiiiiebe Doppelstockbetten, hier bleib ich.
Natürlich sind alle gleichermassen nervös, keiner weiss, was passieren wird, alle haben was gehört, aber jeder etwas Anderes. Wir versuchen den Abend nicht zu lang werden zu lassen, aber nachdem alle Betten gefüllt und wir also zu sechst im Raum sind, wird es doch nach 11 bevor das Licht ausgeht.

Montag: 5 Uhr 15. Das erste Handy klingelt. L hat vergessen ihren Wecker umzustellen - DANKE!
Es stellt sich aber heraus, dass ich im Gegensatz zu den Anderen ausgezeichnet geschlafen habe. War auch nicht verwunderlich, nachdem ich die Nacht zuvor kaum ein Auge zugetan hatte. Nachdem wir nun eh alle wach sind, haben wir Badräume und schliesslich auch den Frühstücksraum für uns allein. Die Ruhe vor dem Sturm.
Ab 7 Uhr 30 soll die Registrierung erfolgen,8:30 soll es dann losgehen. So etwa 8:15 endet die Schlange an der Rezeption. Es wird 8:30, es wird 9:00. Es wird schliesslich 9:20 bevor wir zum Informationstreffen gebeten werden. Inoffizieller Test Nummer 2: Bist du geduldig, kannst du abwarten?
Nach einer relativ knappen Introduktion werden die drei Gruppen in die man uns dem Alter nach eingeteilt hat, auf die verschiedenen Stationen "Computersaal - Gespräche - Ärzte" verteilt.
Ich darf mit dem "computerisierten Begabungstest" beginnen. Zunächst einige allgemeine Fragen um das psychische Wohlbefinden als Grundlage für das spätere Gespräch mit dem Psychologen, dann 6 Blocks mit Aufgaben, das Übliche: Figuren ergänzen, Punkte an auseinandergeklappten Figuren wiederfinden, Zahlenreihen ergänzen, Wortpaare finden, und dann noch eine ganz witzige Übung in der Ja - Nein ist, grösser mit kleiner beantwortet wird und verschiedene Kästchen in verdrehten Reihenfolgen anzuklicken sind. Nach einer guten Stunden ist alles durch.
Pause bis nach dem Mittagessen.
Nach einem kleinen Imbiss und der Feststellung, dass die Gegend auf der richtigen Seite der Anlage doch nicht so verlassen ist, wie man dachte, ist wiederum allgemeine Sammlung.
Eine nette Dame ruft meinen Namen auf. Erst als wir an ihrer Zimmertür eintreffen, ist klar, dass sie eine der Psychologen ist (andere haben sich mit ihrer Befassung vorsgestellt). Eine Stunde Gespräch, wieder zur Rezeption, weitere 2 Stunden Wartezeit.
Ein freundlicher Herr in Uniform ruft mich auf und ich folge ihm zu seiner Kollegin. Die folgende Stunde ist der blanke Horror. Auch wenn man fest davon überzeugt ist, dass das was man tut das einzig Richtige für einen ist, so schaffen die Beiden es binnen kürzester Zeit das Gefühl zu vermitteln, dass man eigentlich gar keine Ahnung hat wovon man redet. Einziger Trost, im Endeffekt hatten alle ein ebenso mieses Gefühl nach diesem Gespräch, also wahrscheinlich gehört das zum Prozess.
Der Tag endet 2 1/2 Stunden früher als ursprünglich geplant ohne das Schreiben eine Aufsatzes.
Um wenigstens ein Bisschen was davon zu haben, machen wir uns, also ein paar Leute zusammen, auf den Weg in die groooosse Stadt. Nach dem Steak in dem sehr gemütlichen Grillhouse bin ich aber nicht die Einzige, die ihr Bett rufen hört. Seltsam eigentlich, man hat doch den ganzen Tag bis auf effektiv 3 Stunden gar nichts gemacht ausser gewartet?!

Dienstag: 6:15 der erste Wecker klingelt, na gut Mädels, wenn ihr unbedingt so früh raus müsst, ich bleib noch liegen.
Der einzige Punkt, der für mich noch aussteht, ist die ärztliche Untersuchung, der Punkt, vor dem ich am meisten gebangt habe, was wenn die einen Fehler finden? Dagegen kann man nichts machen, dann is das aus und Ende! Natürlich weiss ich, dass ich sowohl höre als auch sehe, aber wenn es ans Testen geht, hat man doch immer irgendwie ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Aber die Ärztin dann war Klasse... so richtig Marke verwirrter Professor. Und ENDLICH, endlich jemand, der gesagt hat, wie er einen finden, wie man wirkt, was sie denkt. DANKE!
So sind wir schliesslich nicht erst um 11 sondern bereits kurz nach 10 fertig, hätte ich das gewusst, hätte ich einen Zug eher gebucht. Aber wer rechnet denn damit, dass sie zeitiger aufhören?! Hallo? Es geht hier doch am Ende um eine staatliche Einrichtung.

Nun bin ich auf dem Weg nach Hause. 2 Monate warten. Inoffizieller Test Nummer 3: Kannst du nervlich Belastung aushalten?!
logo

In den schwedischen Wäldern

Worüber reden die Trolle

Herzlichen Glückwunsch!...
Herzlichen Glückwunsch! :)
Ilka (Gast) - 30. September, 21:56
Geschafft!
Ja meine Freunde, was vor 1391 Tagen hier begann, ist...
Ebri - 24. September, 11:43
Phuuuu
Da sieh einer an, die Damen und Herren der staatlichen...
Ebri - 19. September, 16:01
Menno
Soeben festgestellt: die letzten Beiträge, die ich...
Ebri - 13. September, 09:18
Alles neu macht der Mai...
...ähh... April, natürlich! Der Troll hat einen neuen...
Ebri - 22. April, 18:15

Trolls Laune

The current mood of Ebri at www.imood.com

Der Kampf-Troll

Knuddel den Troll

Du Troll

Du bist nicht angemeldet.

Status

Online seit 6601 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. September, 21:56

Suche

 

Alltag
Der ganz normale Wahnsinn
Familyaffairs
Meckerbaum
Nordlichter
Unterwegs
Wegbeschreibung
Zwischendurch
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren