Wegbeschreibung

20
Aug
2009

Back to business

Da sind sie wieder, die Beine wie Gummi, die Schrammen und blauen Flecken...ja das Selbstverteidigungstraining hat uns wieder.
Und nix mit einem soften Start nach den Ferien... wir durften 2 km hinter dem Auto her joggen, unterbrochen von bootcamp-mäßigen Einlagen wie Liegestütz, Crunches und Trizeps-Stützen (also Liegestütze mit dem Bauch nach oben). Dann das übliche Training und als krönender Abschluss die Hindernisbahn...nicht eine, nein, zwei Runden! ... immer frei nach dem Motto: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kommen sie nächste Woche wieder."

Dann haben sich die Jungs endlich mal was Vernünftiges einfallen lassen. Ok, der Grad der Vernunft nimmt über den Herbst vermutlich ab. Sie haben eine Wette gestartet, ein kleiner Wettkampf. Eine sportliche Herausforderung, bei der sogar die kleine, dicke Ebri eine Chance hat. Es geht darum so lange wie möglich in den Herbst-Winter hinein jede Woche, die wir dort sind, zu baden....also nicht im Schwimmbad, sondern im Fluss...als angelernter Ostseeurlauber, dürfte ich damit keine größeren Schwierigkeiten haben...wäre doch gelacht, wenn ich mir von diesen Warmduschern mein Geld abknöpfen lasse. Der Kampftroll ist aufgewacht. :-D

12
Aug
2009

Sabotage

Eine Woche in der Großstadt... bietet wie immer tolle Erlebnisse und einige Überraschungen.
In meinem Fall bestand die erste Überraschung darin, dass die Schwimmhalle, in der wir unseren Rettungsschwimmtest machen sollten erst nächste Woche öffnet. Also kein Schwimmen diese Woche, stattdessen die Hindernisbahn ausprobieren und für Ebri...weil sie ja letztes Mal mehr krank war als sie geglaubt hatte, wieder die 3000 Meter laufen. TOLL! (IRONIE!!!) Ok, dass ich die 3000 nochmal machen muss, wusste ich, aber es wäre mir lieber gewesen, ich hätte das erst heute Morgen beim Beginn der Trainingslektion erfahren als schon am Montag. Ist jetzt auch egal, Ebri hat es geschafft, 17 Minuten und 30 Sekunden sind zwar keine leuchtende Zeit, aber ausreichend, damit ich das nicht noch einmal machen muss.
Eigentlich hätte die Zeit besser sein können, sein müssen, sein sollen...als wir die Strecke am Montagnachmittag zu Trainingszwecken gelaufen sind, ging es auch bedeutend schneller. Aber hier kommt die zweite, um so unangenehmere Überraschung ins Spiel.
Gestern Nachmittag hatten wir "Fahrschule" und wie sich das gehört, tankt man das Auto, bevor man es nach Ende des Trainings zurück in die Garage stellt. Gesagt - getan. Ich setze die Tankpistole an, starte das Tanken und...werde von hinten geduscht...mit Benzin. Gerade so in Kopfhöhe sprudelt es aus dem Schlauch und hört nicht auf bevor ich es schaffe die Pistole zurück in die Säule zu setzen. Es erweist sich, dass jemand den Schlauch zwar nicht durch, aber angeschnitten hatte und der Druck von der Pumpe tat das Seinige.
Nach so vier Mal duschen bin ich selber inzwischen halbwegs saniert. Die Augen haben nichts direkt abbekommen und außer, kleinerer Schwierigkeiten bei vorhin erwähntem Lauftest, scheint es nicht so, als hätte ich ernsthaft was von dem Mist eingeatmet. Die roten Flecken im Gesicht brennen noch ein Wenig, wenn Wasser oder andere Feuchtigkeit rankommt. Aber Kleider und Schuhe werde ich wohl, obwohl sie sofort durchgewaschen wurden, wegwerfen können. ... Alles in allem, eine Klasse Aktion.
Der Herr, der die Garagen betreut, hatte bereits am Tag zuvor, als er aus dem Urlaub kam, über 20 sabotierte Autos angemeldet. Ich weiß zwar nicht, wie das genau gelaufen sein soll, aber 20 Autos stehen normal nicht draußen, schon gar nicht, wenn sie über Sommer wochenlang nicht benutzt werden. Also muss ja jemand in eine oder mehrere der Garagen eingestiegen sein. Da diese alle mit Code-Schlössern versehen sind, zu denen man sowohl eine Magnetkarte als auch den dazugehörigen Code benötigt, könnte das also nur jemand mit Anschluss an die Schule gewesen sein... an einer Polizeihochschule?! Man fragt sich, was da für Leute unterwegs sind.

19
Jun
2009

Dieses war der erste Streich...

Jepp, das war das erste Semester...schwupps und es war vorbei. Unglaublich, wie die Zeit gerannt ist, wir haben doch gerade erst angefangen!
Naja, eigentlich wird der gerade laufende Kurs erst nach den Ferien abgeschlossen, mit praktischen Prüfungen und Klausur (von deren Existenz wir immerhin schon gestern erfahren haben!). Von daher hat man nicht wirklich das Gefühl etwas abgeschlossen zu haben.

Sechs Wochen Ferien, davon werde ich vier arbeiten, aber egal... sechs Wochen in denen ich die fünf Pappköppe nicht treffen muss. Das ist gut so, wir sind uns die letzten Wochen schon mächtig auf die Nerven gefallen. Hoffentlich geht das nach dem Sommer besser. Der Herr gebe mir Gelassenheit...

12
Jun
2009

CSI auf Schwedisch

Drei Tage haben wir uns mit Kriminaltechnik befassen dürfen. Sehr interessant, vor allem der Blick "hinter die Kulissen". Man sollte gar nicht denken, dass Fernsehserien wie CSI, die Wirklichkeit tatsächlich so recht gut spiegeln, außer natürlich, dass alle Analysen nicht ganz so schnell gehen. Einen kleinen Vorbehalt hatten sie gegen die Fotos, es ist rein logisch technisch nicht möglich von grobkörningen Überwachungsvideos so pixelscharfe Zooms zu machen, dass man einen Ohrring auf dem Beifahrersitz liegen sieht. ;-)
Wie gesagt, drei Tage lang haben wir uns mit diesem Thema befassen dürfen. Effektiv hätte allerdings ein Tag, oder vielleicht eineinhalb Tage sicher gereicht. Das Problem?
Es gab zwei. Das erste bestand in Form der schwedischen "fika"-Moral. Fika sind alle kleinen Mahlzeiten zwischendurch, Kaffetrinken, Frühstückspause etc. Die drei Kriminaltechniker, die unsere Ausbilder waren, haben diese schwedische Institution perfektioniert. Kaum hatte man mit einer Aufgabe angefangen, fanden sie, dass es doch Zeit für ein Fika wäre, von denen keins unter einer halben Stunde abging und eine ganze Stunde Mittagspause noch dazu. Das Ganze in einen 7 Stunden Arbeitstag verpackt. Einerseits kann ich die drei ja verstehen, endlich mal raus aus dem Alltag, da müssen sie es ausnutzen, wenn ihnen kein Chef ständig auf die Finger schaut (wer würde das nicht auch genauso machen). Aber von unserer Seite her, war das ein Problem, wir haben im Semesterendspurt gerade so viel anderes "am Hals" , dass wir die Zeit wirklich effektiver hätte nutzen müssen.
Das zweite Problem bestand in Form der Kriminalfotografin (ja, das ist tatsächlich ein eigener Beruf, nicht nur ein Kriminaltechniker, der Fotos macht!). Vielleicht fotografiere ich einfach zu viel in meiner Freizeit, vielleicht liegt es daran, dass ich nunmal eine Frau bin und daher die Angewohnheit habe Gebrauchsanweisungen zu lesen, aber ich fand es äußerst übertrieben, dass sie uns einen kompletten Tag lang den Gebrauch einer kompakten Digitalkamera erklärt hat.Es ging also nicht um Spiegelreflex oder soetwas sondern nur um kleine Digicams, die wir später mal im Streifenwagen haben werden um Tatorte, Verkehrsunfälle und soetwas dokumentieren zu können. Natürlich haben auch diese Möglichkeiten zu manuellen Einstellungen, aber es ist völlig utopisch zu glauben, dass wir vor Ort mal Zeit und Muse haben werden mit Blenden- und ISO-Einstellungen zu experimentieren. Bedeutend interessanter war da das Thema Licht, wie man beispielsweise Schuhspuren auf verschiedenen Materialien beleuchtet, damit sie dann auch auf einem Foto sichtbar sind. Nur hatten wir dafür dann gar nicht so wahnsinnig viel Zeit übrig...

7
Jun
2009

Wenn der Schutzmann ums Eck kommt...

ähhh, ja, genau.... stimmt! Die Edes waren alle schon weg heute Nacht, außer denen, die zu blau oder zu high waren.

Eigentlich kann ich mich über meine erste Schicht nicht beschweren, es hat super viel Spaß gemacht, war abwechslungsreich und lustig.
Anfänglich hatte ich ja die Befürchtung, dass es mir wie meinen Studienkollegen ergehen würde, eine ganze Nacht lang durch die Stadt patrullieren, Alkis, Fixer und Störenfriede einsammeln, ein paar Kids das Bier auskippen und sie von ihren getrimmten Mopeds schrecken.
Den ersten Fixer hatten wir schon auf der Station, von der Abendschicht "geerbt"...bis alle dazugehörigen Formaliteten abgehandelt waren, war eine der anderen Streifen schon 2 Mal wieder drin.
Dann konnten auch endlich wir rausfahren...Streifenschleichen in der Innenstadt, es ist Nationalfeiertag, Samstag noch dazu und der letzte Gehaltsscheck noch nicht so lange her, also war es brechend voll überall. Also hält man an, steigt aus, unterhält sich mit den Türstehern, schleicht im Auto weiter zum nächsten Pub.Als auch da aller ruhig ist, drehen wir eine größere Runde. Plötzliche Aktion der Beiden in den Vordersitzen, ein Auto wird gestoppt und kontrolliert...Polen, ziemlich überlastet. Erst später erfahre ich, dass der Grund für den Stopp eine überrollte rote Ampel war. Es stellt sich heraus, dass die Familie außerdem ein unangeschnalltes Kind im Rücksitz hat...Die Nerven des Vaters möcht ich haben!
Auf dem Rückweg Richtung Innenstadt der erste Anruf...wir holen den ersten Blaumaier ab und verfrachten ihn zur Ausnüchterung. Kaum wieder zurück vor den Kneipen,die nun langsam nach und nach schließen, entdecken die Beiden eine junge Frau, 2 bedeutend jüngere Herren helfen ihr gerade aufzustehen. Es stellt sich heraus, dass sie einander nicht weiter kennen, damit der jungen Dame in ihrem mehr als unnüchteren Zustand nichts passiert, nehmen wir sie mit, damit sie sich ausschlafen kann...besonders dankbar ist sie gerade nicht.
Jetzt aber, jetzt oder nie, Essen holen... Essenspause. 3 von 4 Ordnungsstreifen sind versammelt. Plötzlich ein Anruf, in einer Wohnsiedlung ist geschossen worden, zwar nur in die Luft aber immerhin, da kommt Leben in die Bude. 2 Streifen werden hin beordert um 2 Autos zu überprüfen und bevor ich richtig begreife, was los ist, renne ich meinen beiden Leitwölfen hinterher und es geht mit Blaulicht,Siren und allem was dazu gehört zu der angegebenen Adresse. Zugegeben, ein bisschen mulmig wird einem schon, bei 200 Sachen in der Stadt auf dem Rücksitz eines Autos, das aus Sicherheitsgründen keine Haltegriffe hinten hat, auf dem Weg zu einem Schusswechsel. Ich bin nur Schüler, ich weiß nichts, ich kann nichts... aber schon etwas gelernt, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird...als wir ankommen sind die fraglichen Autos weg und Ruhe in der Siedlung. Der Schuss, wenn er denn stattfand, war offenbar das Nebenprodukt eines Misshandels. Nach einigem hin und her, Zeugenbefragungen und unnützem Gelabere melden wir uns wieder frei.
Wir kommen gar nicht dazu in Richtung Stadt zurück zu fahren bevor der nächste Anruf kommt und schon geht es wieder mit vollem Speed, diesmal über kurvige und für 3 Uhr nachts recht belebte Landstraßen in den Nachbarort, wo ein Einbruch stattfinden soll. Dumm nur, dass es den genannten Kiosk nicht zu geben scheint und an dem Kiosk, den es gibt, nichts ist. Nach einigen Runden durch den Ort fahren wir zu einem Kameraalarm, irgendwer hat irgendwo in einer Überwachungskamera einen scheinbar unbehörigen LKW in einem Industriegebiet gesehen. Eine weitere Streife kommt uns bereits entgegen, sie haben nichts gefunden, aber wir drehen doch einige Kreisel durch das zugewachsene, teilweise wild verschrottete und wegmäßig ziemlich chaotische Industriegebiet ... und siehe da, ich finde den besagten LKW...nur steht er mutterseelenallein in einem abgeschlossenen Areal und das offenbar schon bedeutend länger als der Alarm alt ist. Da ist scheinbar ein Kameraüberwacher eingenickt und konnte sich beim Aufwachen nicht daran erinnern, dass dort wohl schon vorher ein LKW stand.
Die Schicht nähert sich dem Ende, die Lust noch was zu machen auch und außerdem ist es schweinekalt, also fahren wir heim, schließlich gibt es ja noch ein paar Berichte zu schreiben..

Ich sach euch Leute, der Job fetzt!... noch 1 1/2 Jahre, dann darf ich das selber machen =)

9
Mai
2009

Auch diese Woche hatte ein Ende...wer hätte das gedacht

Endlich wieder zu Hause. Die Woche war ganz schön anstrengend. 5 Tage vollgepackt mit Kursen, Seminarien und Vorlesungen. Als wäre das an sich nicht schon anstrengend genug musste mir J vorige Woche natürlich noch ihren Husten "vererben".
Husten und 3000 m Lauf kommen nicht gut mit einander aus. Aber ich glaube ganz fest daran, dass ich die Zeit schaffe, wenn es in einem Jahr darauf ankommt.
Husten und Schwimmen... auch keine optimale Kombination. Immerhin hab ich die Übung innerhalb des Zeitlimits bewältigt, zufrieden macht das allerdings nicht. Aber die Sauna danach war sehr angenehm.
Zu dem nervigen Husten kam dann auch noch eine ständig laufende Nase und immer wieder plötzlich und grundlos einsetzendes Nasenbluten...noch nerviger.
Alles in allem war die Woche also nicht der Hit. Es kann eigentlich nur besser werden.

Immerhin, es sieht so aus als hätte ich die Strafrechts-Klausur bestanden, auch wenn wir das laut Herren Professor noch gar nicht sehen können...gut, dass das elektronische Studienportal das nicht weiß :-D

30
Apr
2009

Spaß

Dieser Tag hat mal wirklich Spaß gemacht.
Die Klausur von gestern wurde erfolgreich verdrängt.
Die Sonne scheint.

Wir hatten Training. Nunja, da hatte wohl ein Klausurvirus zugeschlagen. Von eigentlich 6 Leuten waren irgendwie nur 3 richtig einsatzfähig. Wenn ich etwas grad nicht ab kann, dann sind es Leute, die sich selber Leid tun. Und wie immer, wenn das so ist, dann ist man von solchen Leute in wachsender Anzahl umgeben. E schickte heute morgen eine SMS, dass sie Bauchschmerzen hat und nicht kommt, J ist krank, hat Fieber und obwohl es sowohl sinnvoller als auch vernünftiger wäre, will sie trotzdem mit zum Training kommen... Pech gehabt, E war nicht da um sie zu bedauern. Nur ich und die 3 Jungens, von denen ein Depp sich beim Osterfeuer mit angezündet hatte und daher noch einige einschränkende Blessuren hatte. Aber T ist hart im Nehmen, er zieht das Training trotzdem durch. Wie gesagt, das Wetter ist fantastisch, was unsere cleveren Instrukteuere auf die Idee brachte, dass wir ein bisschen "in der Wirklichkeit" üben könnten. Natürlich nur auf dem Schulgelände und an einander, aber draußen, mit richtigem Asphalt, Häusern und Wald ist das doch anders als in der Sporthalle. Um zum anvisierten Trainingspunkt zu kommen, joggen wir also ersteinmal 2 km hinter einem Auto her *ähustähust* recht staubig...aber doch irgendwie schöner als in der Halle im Kreis zu rennen. Gut aufgewärmt waren wir dann jedenfalls. Die Szenarien waren dann recht lustig. Vom etwas theoretischen Versuch eine völlig ruhige Person ins Auto zu setzen bis dahin, das Gleiche mit einer sehr...sehr widerstrebenden Ebri zu versuchen. Es hat 2 Kerle und einen Instrukteur gebraucht um ihr Handschellen anzulegen *g* Ein Tipp für alle, die mal in die Verlegenheit kommt, in Handschellen abgeführt zu werden: nicht rumzicken, das tut nur weh!
Zum Abschluss des Ganzen drehen wir noch eine Runde auf der Hindernisbahn...macht auch Spaß, nur gemein,dass die Jungs da vom Wehrdienst die Übungen alle schon kennen und können, wie zum Beispiel durch Reihen liegender Reifen zu trampeln...Ebri ist beim ersten Versuch spontan erstmal auf die Schnauze geflogen.
Bilanz des Tages: unheimlich viel Spaß - ein gigantischer blauer Fleck am Knie - Abschürfungen am Handgelenk... und irgendwie noch genug Energie übrig um zu Hause Laub zu rechen.

17
Apr
2009

Erfolgserlebnis

Es gibt doch nichts Schöneres als den Tag mit einem Erfolgserlebnis anzufangen.
Mal wieder unnötig früh aufgestanden, aber was soll's, wo ich doch eh wach bin, wenn meine bessere Hälfte zu nachtschlafender Zeit auf Arbeit muss.
Also erstmal gemütlich Frühstücken, dabei begrüßt mich das Studienportal mit der Nachricht, dass unsere gestern eingereichte Seminarabeit gutgeheißen wurden. Schön, sowas hört man gern.
Um dann nicht gleich in den Büchern vor dem Computer zu versumpfen, widme ich mich dann zunächst dem immer noch unliebsamen Thema des Lauftrainings... nur noch 3 Wochen bis zur nächsten Stippvisite in der großen Stadt im Süden, da möchte man doch beweisen, dass man hier zu Hause nicht nur auf dem Sofa liegt.
3 km in 17,39 Minuten :-D ... 18 Minuten sind erlaubt. Und da war das nicht mal ein 3 km Testlauf, sondern eine auf 5 km ausgelegte Trainingsrunde! *Ebri rocks*

10
Apr
2009

Osterpause

Mal wieder ein paar rote Tage im Kalender. Das ist nett.
Die Tage sind sogar so rot, dass wir es uns studientechnisch leisten können, ein paar Tage abzuschalten. Das ist auch bitter nötig. Nicht nur, dass einem ganz schwindlig wird von allen Paragrafen, Propositionen und gerichtlichen Entscheidungen. Es ist zwischenzeitlich schwer auszumachen was gerade wo weh tut. Die blauen Flecken vom Training letzte Woche überschneiden sich mit denen von dieser Woche und der Muskelkater wandert chronisch von einem Körperteil zum nächsten nur um in der folgenden Woche wieder zum vorigen zurückzukehren. Aber Spaß macht es noch immer, sogar immer mehr.

30
Mrz
2009

Kleiner Statusbericht

Nachdem ein kleiner Infekt in Kombination mit der nicht gerade vorsichtigen Aufwärmmetode unseres neuen Selbstverteidigungstrainers mich letzte Woche nah an die Grenze des Erträglichen brachte, weiß ich mal wieder, dass meine Kondition nicht da ist, wo sie sein sollte. Nun gut, Konditionstraining ist hier im Winter auch etwas schwierig, wo es entweder glatt oder knöcheltiefen Schneematsch auf den Wegen gibt. Ein kaputter Crosstrainer ist hier auch nicht behilflich und ich finde es so überflüssig erst mit dem Auto irgendwo hinzufahren um wo anders zu trainieren. Aber letztendlich gilt, wo ein Wille... ja ich geb's zu, das mit dem Willen ist immer noch so eine Sache bei mir, wenn es ums Joggen geht.

Wir sollen ein Trainingsprogramm erstellen. Vergangenheit - Status - Ziel.
Äh...wo soll ich denn da anfangen?!
Schwimmen kann ich und stärkemäßig liege ich wohl relativ gut für den Anfang, aber ansonsten?! 'Disaster area' trifft es wohl am Besten. Es gibt soviel zu tun, dass ich gar nicht weiß, wie ich Training und das restliche Studium unter einen Hut bringen soll in einer Woche mit nur 7 Tagen, die auch alle nur 24 Stunden haben. Aber Aufgeben gilt nicht!
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In den schwedischen Wäldern

Worüber reden die Trolle

Herzlichen Glückwunsch!...
Herzlichen Glückwunsch! :)
Ilka (Gast) - 30. September, 21:56
Geschafft!
Ja meine Freunde, was vor 1391 Tagen hier begann, ist...
Ebri - 24. September, 11:43
Phuuuu
Da sieh einer an, die Damen und Herren der staatlichen...
Ebri - 19. September, 16:01
Menno
Soeben festgestellt: die letzten Beiträge, die ich...
Ebri - 13. September, 09:18
Alles neu macht der Mai...
...ähh... April, natürlich! Der Troll hat einen neuen...
Ebri - 22. April, 18:15

Trolls Laune

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