Natürlich ist die Welt grausam und gemein, aber bislang war ich der Ansicht, dass sie eine Strafe nicht verdient hat - mich in Running-tights zu sehen. Das war einfach nur ein dickes, fettes NO-NO.
Diese Ansicht gründete sich wohl hauptsächlich darin, dass ich den Anblick selbst nicht ertragen konnte. Weniger weil ich das Laufen so wenig mag, als weil es einfach Kleidungsstücke gibt, die man bei einem gewissen Körperbau vermeiden sollte. Mein Körperbau und besagte Running-tights gehörten definitiv in diese Kategorie.

Nun ergab es sich heute das Problem, dass meine einen Trainingshosen in der Wäsche waren und ich die anderen ständig verliere. Da mein Göga in seinen jungen Jahren ja aber richtig sportlich aktiv und kleidungstechnisch gesponsert war, haben wir einen wahren Fundus an Trainingszeug... nur Hosen sind ein Problem, entweder sind die Beine zu lang oder es sind eben...Tights. Na gut, dachte ich mir, wenn ich nur hier in meinem Wald laufe, sieht mich ja keiner.

Der abschließende Blick in den Spiegel vor verlassen des Korridors hat mich dann allerdings überrascht. Das sah gar nicht mehr so schlimm aus, wie ich das gewohnt bin. Den Anblick wird die Welt schon überleben. *staun*

Ein lustiges Stöckchen was ich in einem Berg von Sternenstaub gefunden habe.
Das Ergebnis passt sogar zum ursprünglichen Thema hier.



Uahhh, ich werd immer noch nervös, wenn ich die Bilder seh...dabei ist doch alles gut gegangen.
Jetzt könnt ihr ja alle mal "such die Ebri"- spielen *g* Viel Spaß!

Strahlend schönes Winterwetter verspricht der Meteorologe, zeigt auf die Temperaturkarte hinter sich und erklärt, dass sich im Laufe des Tages eine Warmfront langsam von Norden her über das Land ausbreiten wird.
Ich stutze. Die Karte zeigt Mittagstemperaturen von -9 Grad in meiner Gegend. Warmfront?
Ich werfe einen Blick auf das Thermometer. -18, 4. Ah, verstehe, Warmfront!

Die Geduld hat dann doch wieder nicht gereicht.

Es ist
* schick
* rot
* laut bei Bedarf

Es hat
* Kamera (ok, "nur" 3.2 mpix, dafür aber abgedeckt)
* Musik (maaaaaaaassig in klasse Sound)
* ein Trainingsprogramm (das war wichtig!)
und
* einen Nachteil: Spiele, Unmengen lustiger neuer Spiele.
Warum das ein Nachteil ist? Weil ich deswegen mein Telefon kaum noch in die Hand bekommen, weil mein Göga ständig damit spielen muss ;-)

Es geht doch nicht über liebe Geschwister, die aufmunternde Botschaften zum neuen Jahr verschicken. Heute erreichte mich folgende Auflistung lebenswichtiger Erkenntnisse:

Temperaturskala der Lappen (ist nicht neu, aber trotzdem gut, damit alle nörgler gleich mal informiert sind):

• +5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
• +2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.
• 0°C Destilliertes Wasser gefriert.
• -1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
  Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
• -4°C Die Katze will mit ins Bett.
• -10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
  Die Lappen gehen zum Schwimmen.
• -12°C Zu kalt zum Schneien.
• -15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
• -18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
• -20°C Der Atem wird hörbar.
• -22°C Französische Autos springen nicht mehr an.
  Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
• -23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
• -24°C Japanische Autos springen nicht mehr an.
• -26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
• -29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.
• -30°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
• -31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
  Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
• -35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
  Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
• -39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
  Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
• -40°C Das Auto will mit ins Bett.
  Die Lappen ziehen einen Pullover an.
• -45°C Die Lappen schließen das Klofenster.
• -50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
• -70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol.
  An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
• -75°C Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis.
  Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
• -80°C Russische Autos springen nicht mehr an.
• -250°C Alkohol gefriert.
  Der Lappe ist sauer.
• -268°C Helium wird flüssig.
• -270°C Die Hölle friert.
• -273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
  Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps ..."

Dazu sei bemerkt: wir befinden uns momentan mit leichten Variationen irgendwo zwischen dem Afrikaurlaub und dem Punkt an dem die Katze mit unter den Schlafanzug will. Dieses Details lässt sich in Ermangelung einer Katze im Moment leider jedoch nicht überprüfen. Und, deutsche Ingeneurskunst in allen Ehren, aber das französische Auto startet noch problemlos, im Gegensatz zum deutschen Sternchen, wenn es draußen gestanden hat.

Eigentlich wollten wir das ja lassen mit den Weihnachtsgeschenken dieses Jahr (wer kennt ihn nicht, diesen guten Vorsatz). Es gibt einfach zu viele andere Löcher, die gestopft werden müssen. Aber gestern haben wir dann doch beschlossen, dass eben nur einmal im Jahr Weihnachten ist und EIN Geschenk für ZWEI Leute ist doch wohl nicht zu viel ;-) Außerdem wollen wir uns schon seit....äääähhh seeeeeeehr lange... eine neue Kamera zulegen.

Unmöglich natürlich, dass diese kleine, goldene Kiste noch 3 Tage einfach so in der Gegend rumliegt!
Erstens muss ja überprüft werden, ob das Ding überhaupt funktioniert! ... Tut es :-D Aber bis wir wirklich richtig gut damit umgehen können, wird es wohl noch eine Weile dauern. Die Tasche ist allerdings zu klein, damit muss ich nochmal zurück um sie dem Verkäufer um die Ohren zu hauen (man möchte doch meinen, dass die wissen müssten wieviel Platz eine Kamera mit Objektiv braucht!).
Zweitens soll heute schönes Winterwetter werden, wäre doch schade diese Gelegenheit zum Fotografieren zu verpassen.
Drittens soll das Wetter die nächsten Tage nicht so toll, oder zumindest nicht so sonnig werden wie heute.
Viertens wäre es doch schade, wenn man die Familenfotos am Heiligabend verpasst, weil man ersteinmal die Kamerabatterie laden müsste oder nicht weiß, wie man das Teil bedient.
Fünftens arbeiten wir beide ohnehin über die Feiertage, hätten da also erstmal gar keine Zeit uns unserem Geschenk zu widmen.
Es ist also nur fair, dass wir Weihnachten ein bisschen vorgezogen haben *find*

Es ist wirklich fast nicht zu glauben!
6 Wochen war der Rechner zur Reparatur, nun hat er ein neues Motherboard und läuft wieder. Das hatte ich ja erwartet.
Was ich nicht erwartet hatte, war, dass keinerlei Daten verloren gegangen sind :-o Es geschehen eben doch noch Zeichen und Wunder!

In Zeiten von finanziellen und anderen Krisen tut es mir Leid ihnen mitteilen zu müssen, dass Ebris home for imaginary friends ab sofort geschlossen hat.
Bei Gesprächsbedarf virtueller Wesen wenden sie sich bitte an Herren H. oder Frau M..
Vielen Dank für ihr Verständnis!

1.) In welcher Stadt und welchem Bundesland wohnst Du?

Stadt? Nee, wir zählen noch nicht als Vorort. Und Bundsland heißt bei uns Län und die wiederum heißt Västernorrland.

2.) Wohnst Du in einer Wohnung oder in einem Haus?

In einem Haus *meins* :-D

3.) Mit wem wohnst Du dort?

Mit meinem Mann.

4.) Wohnen auch Tiere bei Dir? Welche und wie viele?

Außer Fliegen, Spinnen und anderen Krabbeltieren eher nein. Füchse, Meisen, Rehe und Elche müssen mit dem Garten vorlieb nehmen.

5.) Seit wann wohnst Du dort?

Seit 2007... im Januar werden es schon 2 Jahre...wow!

6.) Wo hast Du vorher gewohnt?

In D...mal hier, mal da, zwischen Vogtland und Frankfurt. Dann natürlich in einer Wohnung hier in der Nähe.

7.) Wie viele Zimmer befinden sich in Deiner Wohnung/Deinem Haus?

3 Zimmer, Küche und Bad.

8.) Ist die Wohnung/das Haus gezielt eingerichtet oder ist die Wohneinrichtung wild zusammengewürfelt?

Zusammengewürfelt... schrecklich... aber wir bringen das so nach und nach in Ordnung.

9.) Hast Du direkte Nachbarn? Wenn ja, sind sie nett oder nerven sie Dich nur?

Direkt? Naja, also im gleichen Wohngebiet wohnt zu dieser Jahreszeit schon noch ein weiterer Mensch (aber auch wirklich nur einer).

10.) Wer ist für einen ordentlichen Haushalt bei Dir zuständig?

ähmm... ich...außer das Bad, das fällt in die Zuständigkeit meines Mannes.

11.) Würdest Du lieber anders wohnen oder bist Du zufrieden, so wie es ist?

also im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, aber es gibt natürlich im Raum für Verbesserung.

...dann steht Weihnachten vor der Tür... hoppala, plötzlich und unerwartet wie jedes Jahr, möchte man meinen.

Wie jedes Jahr versucht man natürlich schon mal vorausschauend zu planen und Geschenke zu suchen, damit man nicht in letzter Sekunde noch in Panik verfallen muss - was man dann sowieso tut.

Ich bin kein sonderlich kreativer Mensch, nicht was Geschenke angeht zumindest. Es gibt nur sehr wenige Leute, bei denen mir eine Geschenkidee kommt und die Meisten wünschen sich ja nie was. "Nein, wir machen keine Geschenke mehr, nur noch für die Kinder." Ja ja, kennt man doch, hält sich nur nie jemand dran.

Aber gestern ist es dann plötzlich doch passiert...da hat sich jemand was gewünscht :-o SUUUUPER! Weiß ich doch endlich mal was Sache is! Jetzt muss ich das nur noch bis dahin fertigkriegen...aber sind ja noch 2 Monate Zeit ...