Home sweet home
Zwei Wochen in der Großstadt haben ganz schön geschlaucht. Weniger weil es Großstadt ist, als deswegen dass wir nonstop Action hatten.
Lange Tage, anstrengende Tage, viel Neues, und neben den Übungen, Vorlesungen und Seminarien auch noch die einzureichenden Aufgaben bearbeiten, Schwimmprüfung, Stärketest und versuchen beim Orientieren (also mit Karte und Kompass durchs Gelände hirschen) nicht verloren zu gehen.
Jetzt ist man endlich wieder zu Hause, nur um festzustellen, dass die Action weiter geht. Da sollen Studienbesuche gebucht, Schemafehler berichtigt und natürlich diese Aufgaben fertiggestellt werden. Mal ganz davon abgesehen war in den zwei Wochen natürlich keiner da, der eingekauft oder saubergemacht hätte...und das ist am Ende das Anstrengendste, weil unnötigster Irritationsmoment.
Lange Tage, anstrengende Tage, viel Neues, und neben den Übungen, Vorlesungen und Seminarien auch noch die einzureichenden Aufgaben bearbeiten, Schwimmprüfung, Stärketest und versuchen beim Orientieren (also mit Karte und Kompass durchs Gelände hirschen) nicht verloren zu gehen.
Jetzt ist man endlich wieder zu Hause, nur um festzustellen, dass die Action weiter geht. Da sollen Studienbesuche gebucht, Schemafehler berichtigt und natürlich diese Aufgaben fertiggestellt werden. Mal ganz davon abgesehen war in den zwei Wochen natürlich keiner da, der eingekauft oder saubergemacht hätte...und das ist am Ende das Anstrengendste, weil unnötigster Irritationsmoment.
Ebri - 6. November, 10:05