Ahnenforschung
Wiedereinmal hat einer meiner recht zahlreichen Brüder das Thema Ahnenforschung aufgegriffen. Irgendwie hat sich fast jeder mal damit beschäftigt...außer ich. Klar, ist das interessant, aber bislang nichts, wo ich größere Mengen meiner Zeit drauf verwenden würde.
Diesmal ist die Herangehensweise natürlich technisiert. Bekanntlich gibt es nichts, was es nicht im Internet gäbe, daher natürlich auch Seiten, die das Erstellen und Vernetzen von Ahnentafeln und die Kontaktaufnahme der entlegensten Familienmitglieder ermöglichen. Ganz erstaunlich, wie groß unsere ohnehin schon umfangreiche Famile tatsächlich ist und sie erstreckt sich in geografische Gebiete von denen ich nie wusste, dass wir dort (gar nicht mal so entfernte) Verwandtschaft haben.
Die Technik an sich bringt natürlich auch den einen und anderen Lacher mit sich. Die grafische Darstellung scheint etwas willkürlich. Manchmal funktioniert es, dass ein erster Ehepartner rechts, ein zweiter links von betreffender Person steht und die entsprechenden Kinder passend zugeordnet werden. Aber das klappt nicht immer. Manchmal entscheidet sich die Grafik aber den ersten ver- oder geschiedenen Partner (mit einer gestrichelten Linie verbunden) und den neuen Lebenspartner (mit durchgezogener Linie verbunden) auf der gleichen Seite von betreffender Person anzuzeigen. Etwas chaotisch und lustig wird es, wenn aus der ersten Partnerschaft Kinder hervorgegangen sind. Diese werden dann nämlich auf der durgehenden gestrichelten zwischen dem ersten und dem zweiten Partner angezeigt. Wenn man erstmal durch das System durchgestiegen ist, versteht man das, aber einfach nur vom Angucken her ergeben sich in erzkatholischen Familenzweigen recht lustige Verbindungen.
Aber wie heißt es doch so schön? It's not an error, it's a feature! Und es kann ohnehin nicht genug Kinder unterm Regenbogen geben :-D
Diesmal ist die Herangehensweise natürlich technisiert. Bekanntlich gibt es nichts, was es nicht im Internet gäbe, daher natürlich auch Seiten, die das Erstellen und Vernetzen von Ahnentafeln und die Kontaktaufnahme der entlegensten Familienmitglieder ermöglichen. Ganz erstaunlich, wie groß unsere ohnehin schon umfangreiche Famile tatsächlich ist und sie erstreckt sich in geografische Gebiete von denen ich nie wusste, dass wir dort (gar nicht mal so entfernte) Verwandtschaft haben.
Die Technik an sich bringt natürlich auch den einen und anderen Lacher mit sich. Die grafische Darstellung scheint etwas willkürlich. Manchmal funktioniert es, dass ein erster Ehepartner rechts, ein zweiter links von betreffender Person steht und die entsprechenden Kinder passend zugeordnet werden. Aber das klappt nicht immer. Manchmal entscheidet sich die Grafik aber den ersten ver- oder geschiedenen Partner (mit einer gestrichelten Linie verbunden) und den neuen Lebenspartner (mit durchgezogener Linie verbunden) auf der gleichen Seite von betreffender Person anzuzeigen. Etwas chaotisch und lustig wird es, wenn aus der ersten Partnerschaft Kinder hervorgegangen sind. Diese werden dann nämlich auf der durgehenden gestrichelten zwischen dem ersten und dem zweiten Partner angezeigt. Wenn man erstmal durch das System durchgestiegen ist, versteht man das, aber einfach nur vom Angucken her ergeben sich in erzkatholischen Familenzweigen recht lustige Verbindungen.
Aber wie heißt es doch so schön? It's not an error, it's a feature! Und es kann ohnehin nicht genug Kinder unterm Regenbogen geben :-D
Ebri - 10. Dezember, 09:31