12
Aug
2009

Sabotage

Eine Woche in der Großstadt... bietet wie immer tolle Erlebnisse und einige Überraschungen.
In meinem Fall bestand die erste Überraschung darin, dass die Schwimmhalle, in der wir unseren Rettungsschwimmtest machen sollten erst nächste Woche öffnet. Also kein Schwimmen diese Woche, stattdessen die Hindernisbahn ausprobieren und für Ebri...weil sie ja letztes Mal mehr krank war als sie geglaubt hatte, wieder die 3000 Meter laufen. TOLL! (IRONIE!!!) Ok, dass ich die 3000 nochmal machen muss, wusste ich, aber es wäre mir lieber gewesen, ich hätte das erst heute Morgen beim Beginn der Trainingslektion erfahren als schon am Montag. Ist jetzt auch egal, Ebri hat es geschafft, 17 Minuten und 30 Sekunden sind zwar keine leuchtende Zeit, aber ausreichend, damit ich das nicht noch einmal machen muss.
Eigentlich hätte die Zeit besser sein können, sein müssen, sein sollen...als wir die Strecke am Montagnachmittag zu Trainingszwecken gelaufen sind, ging es auch bedeutend schneller. Aber hier kommt die zweite, um so unangenehmere Überraschung ins Spiel.
Gestern Nachmittag hatten wir "Fahrschule" und wie sich das gehört, tankt man das Auto, bevor man es nach Ende des Trainings zurück in die Garage stellt. Gesagt - getan. Ich setze die Tankpistole an, starte das Tanken und...werde von hinten geduscht...mit Benzin. Gerade so in Kopfhöhe sprudelt es aus dem Schlauch und hört nicht auf bevor ich es schaffe die Pistole zurück in die Säule zu setzen. Es erweist sich, dass jemand den Schlauch zwar nicht durch, aber angeschnitten hatte und der Druck von der Pumpe tat das Seinige.
Nach so vier Mal duschen bin ich selber inzwischen halbwegs saniert. Die Augen haben nichts direkt abbekommen und außer, kleinerer Schwierigkeiten bei vorhin erwähntem Lauftest, scheint es nicht so, als hätte ich ernsthaft was von dem Mist eingeatmet. Die roten Flecken im Gesicht brennen noch ein Wenig, wenn Wasser oder andere Feuchtigkeit rankommt. Aber Kleider und Schuhe werde ich wohl, obwohl sie sofort durchgewaschen wurden, wegwerfen können. ... Alles in allem, eine Klasse Aktion.
Der Herr, der die Garagen betreut, hatte bereits am Tag zuvor, als er aus dem Urlaub kam, über 20 sabotierte Autos angemeldet. Ich weiß zwar nicht, wie das genau gelaufen sein soll, aber 20 Autos stehen normal nicht draußen, schon gar nicht, wenn sie über Sommer wochenlang nicht benutzt werden. Also muss ja jemand in eine oder mehrere der Garagen eingestiegen sein. Da diese alle mit Code-Schlössern versehen sind, zu denen man sowohl eine Magnetkarte als auch den dazugehörigen Code benötigt, könnte das also nur jemand mit Anschluss an die Schule gewesen sein... an einer Polizeihochschule?! Man fragt sich, was da für Leute unterwegs sind.
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