Gedanken
Bin ich wirklich zu misstrauisch?
Kann ich mir nicht denken. Im Gegenteil, ich bin viel zu naiv und gutgläubig. Aus einem seltsamen Glauben an das Gute im Menschen heraus, bin ich viel eher geneigt zu glauben was man mir erzählt als etwas von vorn herein in Frage zu setzen.
Andererseits kann ich es nicht leiden, wenn man versucht mir einen Bären aufzubinden. Besonders in der virtuellen Welt des WWW ist die Versuchung groß etwas Anderes darstellen zu wollen als was man wirklich ist. Meine Erfahrung? Ehrlichkeit wehrt am Längsten und wenn mir jemand sympatisch ist, dann sicher nicht auf Grund einer sehr lückenhaften Erzählung. Ich kann verstehen, dass man jemand eigentlich wildfremden nicht alles aus dem Blauen heraus erzählt, tue ich ja auch nicht. Aber ich verstehe nicht, wenn Offenheit und Vertrauen keine gegenseitige Offenheit und echtes Vertrauen generieren.
Vielleicht habe ich nur zu wenig Geduld. Vielleicht irre ich mich ein Mal mehr. Vielleicht ist alles auch nur ein Missverständnis. Vielleicht ist die Idee größer als das Gefühl?
Was mich zu einem zweiten Gedanken bringt.
Kann man etwas verlieren, was man überhaupt nicht hatte?
Auf diese Frage weiß ich auch keine Antwort, aber ich weiß, dass ich Angst habe etwas zu verlieren, was so viel mehr werden könnte als es ist... eine Bekanntschaft, eine Freundschaft, einen ganz besonderen Menschen, der scheinbar noch nicht verstanden hat, dass er selbst speziell und liebenswürdig ist auch ohne große Schwestern und tolle Freunde.
Kann ich mir nicht denken. Im Gegenteil, ich bin viel zu naiv und gutgläubig. Aus einem seltsamen Glauben an das Gute im Menschen heraus, bin ich viel eher geneigt zu glauben was man mir erzählt als etwas von vorn herein in Frage zu setzen.
Andererseits kann ich es nicht leiden, wenn man versucht mir einen Bären aufzubinden. Besonders in der virtuellen Welt des WWW ist die Versuchung groß etwas Anderes darstellen zu wollen als was man wirklich ist. Meine Erfahrung? Ehrlichkeit wehrt am Längsten und wenn mir jemand sympatisch ist, dann sicher nicht auf Grund einer sehr lückenhaften Erzählung. Ich kann verstehen, dass man jemand eigentlich wildfremden nicht alles aus dem Blauen heraus erzählt, tue ich ja auch nicht. Aber ich verstehe nicht, wenn Offenheit und Vertrauen keine gegenseitige Offenheit und echtes Vertrauen generieren.
Vielleicht habe ich nur zu wenig Geduld. Vielleicht irre ich mich ein Mal mehr. Vielleicht ist alles auch nur ein Missverständnis. Vielleicht ist die Idee größer als das Gefühl?
Was mich zu einem zweiten Gedanken bringt.
Kann man etwas verlieren, was man überhaupt nicht hatte?
Auf diese Frage weiß ich auch keine Antwort, aber ich weiß, dass ich Angst habe etwas zu verlieren, was so viel mehr werden könnte als es ist... eine Bekanntschaft, eine Freundschaft, einen ganz besonderen Menschen, der scheinbar noch nicht verstanden hat, dass er selbst speziell und liebenswürdig ist auch ohne große Schwestern und tolle Freunde.
Ebri - 22. August, 17:36